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Werner
Gudrian Alter 62
Familienstand:
verheiratet 1 Kind
Bekennender
und begeisterter Sportfan mit Schwerpunkt Fußball
Stehe
für Hilfsbereitschaft, Gleichbehandlung und Gerechtigkeit
Motto: Niemals
aufgeben! „Et hätt noch immer joot jejange“
Lokalpolitische
Schwerpunkte:
Förderung
des Breiten- und Vereinssports.
Stärkung
der Klein- und Mittelbetriebe in der Stadt Hamm. Förderung
des Handwerks und Förderung von Projekten auch
Privatinitiativen, die auf Wohnumfeld Verbesserung abzielen.
Beispielhaft nenne ich hier das Luther-Viertel.
Kein Fracking
in der Stadt Hamm, deren unterirdische Bereiche bereits durch
den Bergbau vorgeschädigt und belastet sind.
Stärkere
Überwachung unserer Lebensmittel und Veröffentlichung
von Grenzwerterhöhungen sowie Benennung der betroffenen
Lebensmittel.
Auseinandersetzung
mit dem Thema Feinstaubbelastung. Sinn von Plaketten, wenn der
Staub der Sahara bis zu uns vordringt?
Rauchen in sog.
„Eckkneipen“ (hier gibt es zwar ein Landesgesetz),
aber die Kontrolle/Umsetzung läßt doch etwas Spielraum im
Sinne der Gastronomen.
Spielraum,
der ja auch in städt. Gebäuden genutzt wird.
Förderung
von Kulturveranstaltungen. Wiederbelebung der Hammer Bigband und
Stärkung der Musikszene insgesamt.
Keine
Privatisierungen im öffentlichen Dienst.
Ein Freibad
nördlich der Lippe.
Ein
barrierefreier nördlicher Zugang zum Bahnhof in Heessen.
Ver- und
Entsorgung ist eine kommunale Aufgabe und muss bei der Stadt Hamm
bleiben.
Bessere
Personalausstattung an Schulen (Hausmeister – Sekretariat
– Reinigung).
Im Bereich der
Sozial- und Erziehungsdienste weniger Bürokratismus - dafür
wieder mehr Konzentration auf die Erziehungsarbeit.
Senkung der
Sachkosten im städtischen Haushalt.
Senkung von
Personalkosten in den Bereichen, die nichts für den Bürger
bewirken.
Ein
teurer sog. Hofstaat ist nicht notwendig. Hier gleich eine
konkrete Einsparung:
Durch
die Abschaffung der Doppelspitze und die Überführung des
Zentralen Dienstes ZD 03 zurück in die Ämterstruktur
(Organisation- und Personalamt) ist die Stelle des LVD --
überflüssig geworden. Die eingesparten Personalkosten
könnten in Mitarbeiter investiert werden, die für den
Bürger tätig sind.
Wahlkampf:
Habe
den o.a. Pin in einer limitierten Auflage von 500 Stück in
Auftrag gegeben. Werde diesen Pin mit der Bitte um eine kleine Spende
für einen guten Zweck verteilen.
Bei
einer Spende von 2 € pro St. könnten so 1000,- € dem
Kinderhospiz zufließen.
Meine
persönliche Spende sind die Investitionskosten für den
Pin. Da ich ohnehin kein Freund von großformatigen Plakaten
bin, die viel Geld kosten und das Stadtbild nicht verschönern,
könnte ich auf diese Art und Weise einen sinnvollen und
positiven Beitrag für die Stadt Hamm leisten.
Plakate,
sind eine Verschandelung der schönen Hammer Landschaft (siehe
z.B. Hohefeldweg). Es ist zweifelhaft, ob die aussagelosen Bilder
überhaupt etwas bewirken.
Verkehrsschilder
werden durch die Vielzahl der Plakate übersehen. Abgerissene
Plakate sind zudem eine Gefahr für Fußgänger und
Radfahrer und müssen durch Mitarbeiter der Stadt Hamm beseitigt
werden. Die Kosten der Beseitigung tragen somit die Bürger / die
Bürgerinnen der Stadt Hamm.
Werners
ABC
A
10 % Arbeitslosenquote
ist nach wie vor eine zu hohe Zahl.
Das
Selbstwertgefühl von Langzeitarbeitslosen kann meines Erachtens
gesteigert werden, wenn sie für die Gesellschaft sinnvolle
Tätigkeiten übernehmen. Hierzu können betreuerische
Maßnahmen für Kinder, Ältere und Behinderte gehören.
B
Warum
bewerbe
ich mich um das Amt des Oberbürgermeisters?
Um
ein Zeichen zu setzen, den Bürgern zu dienen und verkrustete
Verwaltungsstrukturen auf zu brechen.
C
Christentum
als Synonym für alle Religionen. Gleichbehandlung,
Gleichberechtigung und Verständnis für die Mitmenschen.
D
Ein
seltsames Demokratieverständnis
hat m. E. der lokale Radiosender. Zu einer Diskussionsrunde wurden
alle OB-Kandidaten eingeladen – nur ich nicht. Warum schließt
man den einzigen (unbekannten) Kandidaten aus dieser Runde aus?
Demjenigen, der eine Öffentliche Wahrnehmung am Nötigsten
hat, da er keine Partei und kein Budget im Rücken hat, wird das
Öffentliche Forum auch noch genommen.
E
Die
Verwaltung beauftragt des Öfteren „Externe
Gutachter“, wenn sie glaubt, nicht mehr „weiter zu
wissen“. Die Erfahrung zeigt, dass diese sehr viel Geld kosten
und im Ergebnis selten etwas „bringen“. Ich setze
verstärkt auf das in der Verwaltung vorhandene Fachwissen.
F
Ich
setze mich für ein weiteres Freibad
nördlich der Lippe (Bockum-Hövel oder Heessen) ein.
G
Die
Gesundheitsversorgung
schwächelt. Durch den demographischen Wandel werden die Menschen
älter und bedürfen im Alter vermehr medizinischer
Versorgung. Ich werde Anreize schaffen, damit sich Hausärzte in
den Wohnquartieren ansiedeln.
H
Hallengebühren
für Sportvereine wird es mit mir nicht geben. Im Gegenteil: Ich
werde alle Hebel in Bewegung setzen, um den lokalen Sport zu fördern.
I
Inklusion
ist derzeit in aller Munde. Ich betrachte den Grundgedanken sehr
positiv. Jedoch kann man das Thema nicht mit der Brechstange nach
vorne bringen. Beispielsweise möchte ich die über
Jahrzehnte entwickelte sehr gute Arbeit der Förderschulen nicht
gefährden.
J
Investitionen
in die Jugend
lohnen sich. Um Fehlentwicklungen zu verhindern, würde ich den
(Personal-)Etat in den Bereichen Jugendhilfe, Streetworker,
Jugendtreff et c. erhöhen.
Nun
wird man mir die Frage stellen: Wie will er das finanzieren?
Ich
würde im inneren Bereich der Verwaltung Einsparungen vornehmen.
Der Anteil der Beschäftigten, die für den Bürger
arbeiten, muß erhöht werden.
K
Auch
im Kindergartenbereich
muß die Devise lauten: „Weniger
Verwaltungskram/Berichtswesen – mehr Arbeit vor dem Kinde“.
Die hoch motivierten Erzieher(Innen) wollen erziehen und nicht als
Schriftsteller arbeiten.
L
Nein
zum Lippesee
– aus Umwelt- und Kostengründen! Aber Ja zur weiteren
Aufwertung der Lippeauen.
Ein verträgliches Miteinander von Umwelt und Freizeit ist
anzustreben.
M
Ich
setze mich für Mehrgenerationenhäuser
ein, da das wohnliche Miteinander von Jung und Alt für alle
förderlich ist.
N
Das
Nichtrauchergesetz
ist eine Landesregelung, die beachtet werden muss. Gleichwohl bleibt
den Kommunen bei der Umsetzung/Kontrolle etwas Spielraum. Dieser muss
genutzt werden, um die Interessen von Gastronomen und den Kunden
unter einen Hut zu bekommen.
O
Der
ÖPNV
muss weiter gestärkt werden. Ich befürworte ein Ringsystem
in beide Richtungen, um die Bezirke miteinander zu verbinden.
P
Parken
in der Innenstadt sollte zur Attraktivitätssteigerung bis zu
einer Stunde frei sein.
Q
Qualität
vor Quantität!
Die
Aquirierung von Arbeitsplätzen durch die Wirtschaftsförderung
sollte darauf ausgelegt sein, dass keine Billigarbeitsplätze
geschaffen werden, bei denen die Öffentliche Hand noch
„aufstocken“ muss.
R
Das
Radwegenetz
in Hamm ist aufgrund der vielen Wirtschaftswege bereits sehr
hochwertig. Dennoch sehe ich noch Verbesserungspotential. Ich möchte
den Radverkehr weiter stärken, aus Umwelt- und
Gesundheitsgründen.
S
Die
Stadtwerke
und die anderen Töchter der Stadt sowie die Gremien sollten
transparent sein:
Wer
sitzt in welchen Aufsichtsräten Vorständen? Wie hoch sind
die „Entschädigungen“? Zudem würde ich
Tätigkeitsnachweise fordern.
T
Die
Existenz des städtischen Tierparks
möchte ich durch finanzielle Unterstützung und stabile
Konzepte sichern.
U
Mein
großer Vorteil: Ich bin unabhängig!
Ich
bin keiner Partei verpflichtet, und kann daher nach bestem Wissen und
Gewissen ausschließlich die Interessen der Stadt vertreten.
V
Ich
werde die Verwaltung
in Teilen umstrukturieren. Denn sie ist kein Selbstzweck, sondern
soll in erster Linie für den Bürger da sein (s. a. J).
W
Wahlplakate
sind mir ein Dorn im Auge. Sie schaden dem Erscheinungsbild der Stadt
und der Umwelt. Sinnhaftigkeit sucht man vergeblich. Ich werde mich
dafür einsetzen, künftig darauf zu verzichten.
X
Ich
brauche keinen Stab, der dafür da ist, den Bürgern ein X
für
ein U vorzumachen. „Meine“ Politik und „meine“
Entscheidungen müssen nicht von einer ganzen Abteilung der
Bevölkerung „verkauft“ werden. Auch hier ergibt sich
finanzielles Einsparungspotential.
Y
Ein
Y
hatten früher die Bundeswehrfahrzeuge als Kennzeichen. Die alten
Kasernengebäude und Flächen müssen zügig einem
neuen Zweck zugeführt werden. Das Gebäude der Hochschule
Hamm-Lippstadt ist hierfür ein gelungenes Beispiel.
Z
Ziel
meiner Politik wird der Erhalt und in Teilen die Verbesserung der
liebens- und lebenswerten Stadt Hamm sein.
Impressum
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RStV:
Werner Gudrian
Beckum
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